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Knochenaufbau
Behandlungsspektrum

Knochenaufbau

Bei einem Knochenaufbau wird eine Schwachstelle bzw. ein zu geringes Knochenangebot im Kiefer durch eine kleine Menge körpereigener Knochensubstanz oder gut verträgliche Ersatzmaterialien aufgefüllt.

Dies kann notwendig sein, wenn z. B. ein Zahn längere Zeit fehlt und der Kiefer dadurch nicht ausreichend belastet wird – der Knochen bildet sich an der entsprechenden Stelle zurück.

Wie läuft ein Knochenaufbau bei einer Implantation ab? Das Vorgehen richtet sich nach der Größe und Lage der aufzufüllenden Stelle:

  • Knochenaufbau und sofortige Implantation: Wenn nur ein kleiner Knochendefekt besteht, kann das Implantat sofort eingesetzt werden. Die Stelle, an der der eigene Knochen das Implantat nicht ausreichend umschließt, wird mit dem Knochengranulat aufgefüllt.
  • Knochenaufbau und spätere Implantation: Der Knochen oder das Ersatzmaterial wird an der entsprechenden Stelle eingefügt. Nach drei bis vier Monaten hat sich der Knochen regeneriert kann das Implantat eingesetzt werden. Das Verfahren wird auch angewendet, wenn nach dem Entfernen eines Zahnes eine spätere Implantation geplant ist.

Ausführliche Informationen zum Knochenaufbau erhalten Sie in der Gesundheitswelt.